Der sogenannte Knüppeldamm, am nördlichen Ufer macht die Rundwanderung um den See zu einer "Spaßbremse" und einem Problem. Defekt seit 2 Jahren (Foto vom 05.03.2021).
Zitat aus der SVZ vom 8.8.2020:
" Nach SVZ-Recherchen stellt sich heraus, dass die Eigentümerin selbst den Steg zersägen ließ. Ihre Begründung: „Ich habe auf diesem Gelände die Verkehrssicherungspflicht. Und so wie das gebaut worden ist – im Übrigen ohne Absprache mit mir –, kann ich keine Sicherheit garantieren. Deshalb habe ich den Bereich auch sperren lassen“, sagt Thyra von Kessel. Doch einen möglichen Ausweg aus der derzeit verfahrenen Situation könnte es bald geben. „Wir sind mit der Eigentümerin in guten Gesprächen gewesen. Möglicherweise bauen wir im nächsten Jahr für 70 000 Euro einen neuen Steg. Als freiwillige Leistung und gefördert aus dem Topf der jährlichen Infrastrukturpauschale“, sagt Baudezernent Bernd Nottebaum.
Finanziell beteiligen müsste sich die Eigentümerin nicht und auch die Verkehrssicherungspflicht würde ihr die Stadt für die Brücke abnehmen. Spaziergänger, Jogger und Radfahrer wären mit dieser Lösung mit Sicherheit glücklicher als derzeit."
Das Ganze ist aus Sicht der Nutzer dieser Brücke mehr als ärgerlich.
Alternative: Man über die Bundesstraße (Radweg) ausweichen, um die "Problemzone" zu umgehen.
Dies ist der Zustand vom 28.02.2020.
Fazit: Unpassierbar!
Im Jahr 2024 führte uns die 9. Tour der „Deutschlandschleife“ in den äußersten Westen Deutschlands, nämlich ins Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande. Es war eine Standortwanderung mit Ausgangspunkt Aachen, vom „Hotel am Marschiertor“, angesagt.
Das Aachener Hügelland in der Euroregion Maas-Rhein bot zahlreiche Wandermöglichkeiten in unterschiedlichen Naturräumen. Diese waren für den historischen Gang der Besiedlung und Landnutzung schon vor 2000 Jahren für die Römer ausschlaggebend.
Quasi Pflichtprogramm war die Besichtigung der niederländischen Stadt Maastricht. Maastricht grenzt sowohl an das gleichsprachige Flandern als auch an das belgische Wallonien. Nicht erst seit dem gleichnamigen Vertrag von Maastricht über die Europäische Wirtschafts-und Währungsunion erzählen die Maastrichter, dass sie auf dem „europäischen Balkon“ wohnen. Sie haben jedenfalls einen prächtigen Ausblick.